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Großer Schmetterling, mein zarter Kumpan, dessen Fröhliches mir bedeutet deutlich Warmes gegenüber den Kriegen, dem tausendscheußlichen Hass, dessen finsterer Fackel mir die Freunde stiehlt, die ich töricht liebe, während zufällt, verbringe ich dein Leichtes, in Stömendem bildest du mein Glück neu.
Weil du mich aufgepflügt am Tag des Knollenbruchs, in Saft und Erdgeruch war auf Haferwind und Vogelpfiff und Sonnenriff, wo war ich nicht, unter Linden, im Wasserwasser, über Innen, unter Draußen, dort wo war ich immer bewegt.
Lass mich in oleanderduftigem Schatten. Lass mich den Holunder atmen. Lass mich ruhen bei Kindern mit weichen Händen, sonnenfleckigen Backen. Lass mich in Ruhe, ich bitte dich, wandern zwischen den Ulmen.
Jeden Tag möchte ich zu dir kommen, mit dir fortgehen. Erst leuchten dann ganz schweigen in dir. Mit dir ohne Unterlass neu sein. Wann trage ich deine Kleider? Ich weiß nicht.
Ich glaube an die Zärtlichkeit, ihre Versöhnung, ihre Berührung, ihren Abschied. Ich glaube an das Licht, auch das Licht des Schmerzes, der Trauer und des Todes. Ich glaube an den Frieden. Mit Frieden verbinde ich alles, was das Leben lebenswert macht, sogar Verletzungen und Untreue und Freiheit und Liebe. Ich glaube an das zukünftige Lachen.
Ohne Grün stünde die Welt, was träumte ich dann? Wie verhielte sich der Schmerz? Wären Mondtage vielleicht tiefere Tage oder verhielte sich alles ungemein, stünde die Welt ohne Grün? Zeichen des Friedens sind auch Zeichen des Abschieds, widerrufliche Bekenntnisse im Abendlicht. Ohne Werkzeuge stünde das Grün mächtiger da, glaube ich. Abendwind ist kein billiges Wort. Abendwind bedeutet, ich vermisse dich.
Ohne Grün stünde die Welt, was träumte ich dann? Wie verhielte sich der Schmerz? Wären Mondtage vielleicht tiefere Tage oder verhielte sich alles ungemein, stünde die Welt ohne Grün? Zeichen des Friedens sind auch Zeichen des Abschieds, widerrufliche Bekenntnisse im Abendlicht. Ohne Werkzeuge stünde das Grün mächtiger da, glaube ich. Abendwind ist kein billiges Wort. Abendwind bedeutet, ich vermisse dich.
Ich glaube an die Zärtlichkeit, ihre Versöhnung, ihre Berührung, ihren Abschied. Ich glaube an das Licht, auch das Licht des Schmerzes, der Trauer und des Todes. Ich glaube an den Frieden. Mit Frieden verbinde ich alles, was das Leben lebenswert macht, sogar Verletzungen und Untreue und Freiheit und Liebe. Ich glaube an das zukünftige Lachen.
Jeden Tag möchte ich zu dir kommen, mit dir fortgehen. Erst leuchten dann ganz schweigen in dir. Mit dir ohne Unterlass neu sein. Wann trage ich deine Kleider? Ich weiß nicht.
Lass mich in oleanderduftigem Schatten. Lass mich den Holunder atmen. Lass mich ruhen bei Kindern mit weichen Händen, sonnenfleckigen Backen. Lass mich in Ruhe, ich bitte dich, wandern zwischen den Ulmen.
Weil du mich aufgepflügt am Tag des Knollenbruchs, in Saft und Erdgeruch war auf Haferwind und Vogelpfiff und Sonnenriff, wo war ich nicht, unter Linden, im Wasserwasser, über Innen, unter Draußen, dort wo war ich immer bewegt.
Großer Schmetterling, mein zarter Kumpan, dessen Fröhliches mir bedeutet deutlich Warmes gegenüber den Kriegen, dem tausendscheußlichen Hass, dessen finsterer Fackel mir die Freunde stiehlt, die ich töricht liebe, während zufällt, verbringe ich dein Leichtes, in Stömendem bildest du mein Glück neu.