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Kraft meines Herzens wegsam umbitten den Morgen der wilden Lilie Mundweiß, handen die Maulbeerfrucht. Flügge das Amselkind. Schillern die Wasserfeuer, blaublumig, malvenhoher Himmel.
Ich bin ins Muttermeer geschwommen, das hat meiner weißen Zunge geschmeckt. Heitere Wellen im Bauch lief ich heraus geradewegs in die Umarmung meines Bruders. Weißgelber Duft hockte singend im Sand. Der Baum der Freundschaft wird nicht umgehauen
Ich bin ins Muttermeer geschwommen
2019, Acryl, Tusche und Leim auf Leinwand, 140 x 160 cm
Alle Liebe gehört den unsichtbaren Wangen. Die Zeit ist kein Trinkbrunnen. Möglich, dass die Tauben erfrieren in den Schimmern der Winterfelder. Das Leben ist kein Ziehkind. Möglich, dass die weißen Wasser den Berg quälen, bis er brechen muss. Möglich, dass der Mond lacht.
Alle Liebe gehört den unsichtbaren Wangen
2019, Acryl, Tusche und Leim auf Leinwand, 140 x 160 cm
Wenn lieben zu viel ist oder auch nur mögen, dann einfach nur lassen, nicht kaputt machen wollen den Zierrad,, den Ausschank, den Schoss, die Freigabe.
Wenn lieben zu viel ist
2019, Acryl, Tusche und Leim auf Leinwand, 140 x 160 cm
Kein Fingerbreites wage in die Wangen die manteln einander sich, die weiten das Badende ins alles Badende im obersten Abend und baue ich Mühen an bis Kirschen keimen und atmen im Gezweig in beiden.
Kein Fingerbreites
2019, Acryl, Tusche und Leim auf Leinwand, 140 x 160 cm
Kein Fingerbreites wage in die Wangen die manteln einander sich, die weiten das Badende ins alles Badende im obersten Abend und baue ich Mühen an bis Kirschen keimen und atmen im Gezweig in beiden.
Wenn lieben zu viel ist oder auch nur mögen, dann einfach nur lassen, nicht kaputt machen wollen den Zierrad,, den Ausschank, den Schoss, die Freigabe.
Alle Liebe gehört den unsichtbaren Wangen. Die Zeit ist kein Trinkbrunnen. Möglich, dass die Tauben erfrieren in den Schimmern der Winterfelder. Das Leben ist kein Ziehkind. Möglich, dass die weißen Wasser den Berg quälen, bis er brechen muss. Möglich, dass der Mond lacht.
Ich bin ins Muttermeer geschwommen, das hat meiner weißen Zunge geschmeckt. Heitere Wellen im Bauch lief ich heraus geradewegs in die Umarmung meines Bruders. Weißgelber Duft hockte singend im Sand. Der Baum der Freundschaft wird nicht umgehauen
Kraft meines Herzens wegsam umbitten den Morgen der wilden Lilie Mundweiß, handen die Maulbeerfrucht. Flügge das Amselkind. Schillern die Wasserfeuer, blaublumig, malvenhoher Himmel.
