
Wilder Mohn blüht,
die Birke am Wasserrand
das Schilf betrachtend
in dunklen Spiegeln
aufrechtes Kiefernrot
und Kieferngrün.
Ameisen queren den Wurzelstrang,
Wildenten tauchen.
Haselnusspollen treiben.
Altes Moos zeigt sich der Sonne.

Eine Schonung zu empfangen,
deren kristallenes Verlangen,
warten mit ausgezäumten Händen
die Neubereiten.
Schale aus deinen Hof,
beginne zu erfahren,
mit grünzartem Laub,
dass Menschenmut umarmen heißt.

Mich erwartet die Fröhlichkeit,
die helle.
Komme aus einem Loch
und gehe in den Frühling.
Singe, lache, springe ich?
Meine Augen werden
zu dir kommen.
Mein Mund wird
zu dir kommen.
Über erfrorene Fische
bin ich gegangen
bis hierher,
habe Fackeln
ins Eis geschlagen
und das Schilf betrachtet.

Feiste, nachdrückliche Wärme
im Halblied des Windes.
Schräge, eilende Blumenwörter.
Beträchtlich gesunkenes Weh.
Schmetterlingsmunde darum.
Weiße, für sich gelöste Traumblätter.
Bleibendes Weinen.
Öffnungen.
Ich trete prachtvoll ein
des Vogels Stärke wiederholend.
Die Weide glänzt.
Dreimal drückt sich das Wasser
aus Wintertiefe neu.
Lichtpfeifen treiben.
Komm auf das Boot.
Betrachte.
Schläfrig, kummervoll die Schilfgabeln.
Großgelb die Sonne dort

Es wird Tag werden
der Kinderaugen wegen
in einer Regenbogenwiege
aus der Nacht geschoben
werden Schwalbenhände
Sonnenperlen greifen.

Es wird Tag werden
der Kinderaugen wegen
in einer Regenbogenwiege
aus der Nacht geschoben
werden Schwalbenhände
Sonnenperlen greifen.

Feiste, nachdrückliche Wärme
im Halblied des Windes.
Schräge, eilende Blumenwörter.
Beträchtlich gesunkenes Weh.
Schmetterlingsmunde darum.
Weiße, für sich gelöste Traumblätter.
Bleibendes Weinen.
Öffnungen.
Ich trete prachtvoll ein
des Vogels Stärke wiederholend.
Die Weide glänzt.
Dreimal drückt sich das Wasser
aus Wintertiefe neu.
Lichtpfeifen treiben.
Komm auf das Boot.
Betrachte.
Schläfrig, kummervoll die Schilfgabeln.
Großgelb die Sonne dort

Mich erwartet die Fröhlichkeit,
die helle.
Komme aus einem Loch
und gehe in den Frühling.
Singe, lache, springe ich?
Meine Augen werden
zu dir kommen.
Mein Mund wird
zu dir kommen.
Über erfrorene Fische
bin ich gegangen
bis hierher,
habe Fackeln
ins Eis geschlagen
und das Schilf betrachtet.

Eine Schonung zu empfangen,
deren kristallenes Verlangen,
warten mit ausgezäumten Händen
die Neubereiten.
Schale aus deinen Hof,
beginne zu erfahren,
mit grünzartem Laub,
dass Menschenmut umarmen heißt.

Wilder Mohn blüht,
die Birke am Wasserrand
das Schilf betrachtend
in dunklen Spiegeln
aufrechtes Kiefernrot
und Kieferngrün.
Ameisen queren den Wurzelstrang,
Wildenten tauchen.
Haselnusspollen treiben.
Altes Moos zeigt sich der Sonne.